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+{{:bilder:028_kamp_2.jpg?direct&600|Der Hof Kamp, Aufnahmedatum unbestimmt}}
 {{:bilder:kamp1.jpg?direct&600|Aktuelle Ansicht vom Hof Kamp}}
-Der Hof Oesterweg Nr. 28 war wohl ursprünglich von Ströker / Streutker gegründet. 1723 hatte dann bereits ein Hermann Kamp den Hof gepachtet. Von 1761 bis 1824 bewohnen 3 Generationen Ströker den Hof, bis er dann ab 1824 auf Arnold Heinrich Kamp aus Kölkebeck übergeht.
+Der Hof Oesterweg Nr. 28 war ursprünglich von Ströker / Streutker gegründet. 1723 hatte dann bereits ein Hermann Kamp den Hof gepachtet. Von 1761 bis 1824 bewohnen 3 Generationen Ströker den Hof, bis er dann ab 1824 auf Arnold Heinrich Kamp aus Kölkebeck übergeht. Von ihm haben wir eine umfangreiche  {{:dokumente:028_kamp_lebenserinnerungen.pdf|Lebenserinnerung}}, die er 1849 niedergeschrieben hat.
-Über Arnold Kamp finden wir einiges an Literatur. Zudem hat Arend Streutker aus Südafrika zu seiner Genealogie geforscht und damit auch umfangreich zu Kamps Hof, der zu seinen Vorfahren gehörte. {{:dokumente:stroeker-kamp.pdf|Hier Auszug aus den Nachforschungen.}} Fest steht, das der ursprünglich Hof nicht da stand, wo er heute steht. Er war wohl auf der anderen Straßenseite an der Hessel gelegen, wo heute noch eine etwas erhöhte Wiese auf den ehemaligen Hof hindeuten könnte.
+Zudem hat Arend Streutker aus Südafrika zu seiner Genealogie geforscht und damit auch umfangreich zu Kamps Hof, der zu seinen Vorfahren gehörte. {{:dokumente:stroeker-kamp.pdf|Hier Auszug aus den Nachforschungen.}} Fest steht, das der ursprünglich Hof nicht da stand, wo er heute steht. Er war wohl auf der anderen Straßenseite an der Hessel gelegen, wo heute noch eine etwas erhöhte Wiese auf den ehemaligen Hof hindeuten könnte.
 Der Name Kamp ist eng mit Oesterweg verbunden. Auf den roten "KULTUR-historisch Schildern" der Stadt Versmold ist folgender Text zu lesen:
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 Im Jahre 1856 wurde das Anwesen von Arnold Heinrich Kamp, einem Heuerlingskind aus Brockhagen, erbaut. Kamp, der auch Oesterweger Ortsvorsteher war, brachte es aus einfachsten Verhältnissen zu solidem bäuerlichen Wohlstand und als Provinzialabgeordneter auch zu großer gesellschaftlicher Reputation. Auf der Hofstelle findet sich u. a. auch ein Räucherturm, der heute unter Denkmalschutz steht.
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