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wiki:nr.29

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wiki:nr.29 [2022/09/10 19:46] rolfwiki:nr.29 [2022/09/14 16:35] (aktuell) rolf
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 Auf dem Bild vor der Deelentür des Haupthauses: Auf dem Bild vor der Deelentür des Haupthauses:
 Unbekannt  -  Friedrich Wilhelm M.a.H.  -  Luise Wilhelmine, geb. Ermshausen  -  Friedrich Heinrich Unbekannt  -  Friedrich Wilhelm M.a.H.  -  Luise Wilhelmine, geb. Ermshausen  -  Friedrich Heinrich
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 Auf dem Bild ist noch Fachwerk zu sehen. Das Fachwerk ist auf den nächsten Bildern nicht mehr vorhanden. Nach und nach wird die Hofstätte modernisiert. Das Fachwerk wird herausgenommen und durch eine massive Bauweise ersetzt. Auch die Decken sind massiv, aber auf Holzbalken gelagert. Es ist unklar, wann die Arbeiten im Einzelnen ausgeführt wurden. Auf dem Bild ist noch Fachwerk zu sehen. Das Fachwerk ist auf den nächsten Bildern nicht mehr vorhanden. Nach und nach wird die Hofstätte modernisiert. Das Fachwerk wird herausgenommen und durch eine massive Bauweise ersetzt. Auch die Decken sind massiv, aber auf Holzbalken gelagert. Es ist unklar, wann die Arbeiten im Einzelnen ausgeführt wurden.
  
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 {{:bilder:029_maufmh_2022.jpg?direct&800|Die Hofstätte aktuell im Jahr 2022}} {{:bilder:029_maufmh_2022.jpg?direct&800|Die Hofstätte aktuell im Jahr 2022}}
  
-1909 wird die Scheune gebaut. 1978 wird der Anbau renoviert und als Wohnhaus ausgebaut. Bis nach dem 2. Weltkrieg gehörte ein Spritzenhaus zu dem Hof (auf der anderen Seite der Langen Straßefür die Feuerspritze (siehe hier die Ausarbeitung {{:dokumente:heinz_werner_kamp_oesterweg_feuerspritze_1846.pdf|„Wie Oesterweg zu einer Feuerspritze kam“}}, Heinz Werner Kamp, 1846). In dem Schuppen stand die Spritze, bei Meyer auf’m Hofe mussten immer 2 Pferde für den Notfall vorgehalten werden und Haselhorst musste dann die Bittglocke läuten.+1909 wird die Scheune gebaut. 1978 wird der Anbau renoviert und als Wohnhaus ausgebaut. Bis nach dem 2. Weltkrieg stand gegenüber Meyers Haupthaus auf der anderen Seite der Langen Straße das Spritzenhaus für die Feuerspritze (siehe hier die Ausarbeitung {{:dokumente:heinz_werner_kamp_oesterweg_feuerspritze_1846.pdf|„Wie Oesterweg zu einer Feuerspritze kam“}}, Heinz Werner Kamp). In dem Schuppen stand die besagte Feuerspritze, bei Meyer auf’m Hofe mussten immer 2 Pferde für den Notfall vorgehalten werden und Haselhorst musste dann die Bittglocke läuten.
 Hier beschreibt der Sohn des Dorfschullehrers Horstmann in seinen Erinnerungen von dem Einsatz der Feuerspritze: Hier beschreibt der Sohn des Dorfschullehrers Horstmann in seinen Erinnerungen von dem Einsatz der Feuerspritze:
  
wiki/nr.29.1662831966.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/09/10 19:46 von rolf